Eine Studie des GdW sagt eindeutig: Ja. Die Mieterzeitung ist immer noch ein wichtiges Medium zur Kommunikation. Dreiviertel aller Mieterinnen und Mieter lesen die Mieterzeitung. Und je besser und professioneller die Aufmachung ist, desto höher fällt die Akzeptanz aus.
Je höher der Seitenumfang, um so höher sind die Leserbindung und die Zufriedenheit.
Ein regelmäßiges Erscheinen der Zeitung erhöht die Leserbindung.
Individualisieren Sie Ihr Heft mit interaktiven Elementen und eigenen Inhalten, wie Kinderseiten, Mitarbeiterinterviews etc.
Links zu weiterführenden Informationen vermitteln das Gefühl, umfassend informiert zu werden.
Geben Sie Anreize über niedrigschwellige Angebote, wie etwa Gewinnspiele, Jubiläen, Aktionen.
Schaffen Sie echte Geschichten mit Menschen, die Tür an Tür miteinander wohnen.
Leitmotive geben jeder Ausgabe ein frisches Gesicht. Nutzen Sie Ihre Werte (Familie, Mut etc.), um wiederkehrende Inhalte neu zu beleuchten - sei es auf der Familienseite, in Interviews oder im Editorial.
Perspektivwechsel bringen Schwung in alljährliche Ereignisse. Lassen Sie den Organisator über das Sommerfest berichten oder den Bauarbeiter von seiner Arbeit.
Die Faustregel besagt, mindestens 2 Ausgaben pro Jahr. Sonst haben Sie die Sommerthemen im Weihnachtsheft und umgekehrt. Eine Ausgabe ermöglicht kaum aktuelle Bezüge.
Für gute Geschichten und ein modernes Design braucht es mindestens 8 bis 12 Seiten sowie zwei bis vier Ausgaben pro Jahr.
Alle 8 Wochen ein 4-Seiter ist auch möglich. Dieser Weg erspart manchen Serienbrief.
Digitale Lösungen sind das perfekte Instrument, die Themen aus der Mieterzeitung zu vertiefen.
Mit QR-Codes, Kurzlinks oder verschiedenen Apps führen Sie auf digital hinterlegte Fotos, längere Interviews, druckbare Anleitungen, Videos etc. Wir stellen dazu häufig eine Art Blog bereit, auf dem Themen gut geclustert werden können. Dass es dort News gibt, erfahren die Leser sofort via Newsletter oder Mieterapp.
Und wenn Sie Anreißer zu diesen Themen geschickt in Ihren Social-Media-Kanälen platzieren, erhöhen Sie die Zugriffe auf Ihren Blog. Gut miteinander verwoben ergibt sich so eine Mehrfachnutzung von redaktionellen Inhalten und eine Erweiterung Ihrer Leserschaft.
Manche nutzen ihre Mieterzeitung auch als „trojanisches Pferd“ und informieren mit ihrem „Wohnmagazin“ alle Bewohner ihrer Stadt – auch Nichtmieter.
Alles eine Frage der Strategie.
Im Alltag „nebenher“ diese Kriterien zu erfüllen, ist nahezu unmöglich. Daher unterstützen wir unsere Kunden gern bei der Erstellung des Magazins:
Unsere Projektmanagerin steht Ihnen für Fragen gern zur Verfügung.
0345 478 22 90