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Entspannt durch den Mieteralltag.

Eine Kinderhausordnung macht’s möglich.

„Aua, wer hat denn den Fußball mitten im Weg liegen lassen?“

Schimpfen kann jeder. Kinder vergessen nun mal vieles und sind manchmal zu laut. Aber sie sind Kinder. Und auch wir waren jung und haben manchen Schabernack getrieben.
Die Kinderhausordnung wirbt deshalb um Verständnis auf beiden Seiten – Familien und kinderkritischen Mietern – und möchte ein gutes Miteinander fördern.

Nehmen Sie Ihre jungen Mieter an die Hand und unterstützen Sie sie auf unterhaltsame Weise im Erlernen von Regeln.

Wie formulieren Sie eine Kinderhausordnung?

  • Behalten Sie die Zielgruppe von 3 bis 9 Jahren im Blick und formulieren Sie kindgerecht.

  • Bleiben Sie auf Augenhöhe und lassen Sie den erhobenen Zeigefinger weg.

  • Formulieren Sie Ihre Regeln positiv. Was lässt sich Tolles daraus für die Kinder ableiten?

  • Lassen Sie die Kinder die Regeln spielerisch erlernen, z.B. durch kurze Geschichten und Mitmach-Aktionen. Damit bleibt die Kinderhausordnung länger im Blick und verschwindet nicht gleich auf dem Zeitschriftenstapel.

  • Etablieren Sie freundliche, kindgerechte Charaktere, die die jungen Mieter durch das Heft begleiten.

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Welche visuellen Mittel gibt es?

  • Comic, Illustrationen, Fotos - solange Sie kindgerecht gestalten, ist die grafische Aufbereitung Geschmackssache.

  • Nehmen Sie auf jeden Fall ein handliches Format, z.B. 148x148mm.

  • Um die Kinderhausordnung in Ihren Kommunikationsmix einzubinden, achten Sie auf Ihr Unternehmens-CD und passen Sie Farben und Schriften an.

Und was ist mit digital?

Führen Sie Ihr Print-Heft digital einfach weiter: zum Beispiel über kleine, animierte Clips, kurze Geschichten für Website oder Social Media, über den Bildschirm Ihrer Geschäftsstelle… .

Wie können Sie kinderkritische Mieter in den Familiendialog einbeziehen?

Erweitern Sie Ihr Portfolio um einen kurzen, separaten Flyer, der auf unterhaltsame Art und Weise Ihren kinderkritischen Mietern erklärt, warum Kinder tun, was sie tun - denn: Wir alle waren mal jung und haben am liebsten laut und wild herumgetobt.

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