Mieterfamilien haben an ihr Wohnumfeld hohe Ansprüche. Kein Wunder, denn sie wollen ihrem Nachwuchs eine tolle Kindheit bieten. Zeigen Sie als familienfreundlicher Vermieter mit entsprechenden Angeboten, dass Sie diesen Anspruch ernst nehmen. Und fördern Sie so eine gute Nachbarschaft auch zu Mietern ohne Kinder.
Beachten Sie, dass nicht jede Idee eins zu eins umsetzbar ist. Manchmal benötigt sie noch einen besonderen Schliff, damit sie wirklich zu Ihrem Unternehmen passt.
Zum Beispiel:
Themenwerkstätten
Warum nicht gemeinsam das Wohnumfeld besser machen? Fragen könnten sein: „Was wünschst du dir auf dem Spielplatz?“ (an die Kinder), „Welche Lieblingsplätze brauchen wir?“ (an die Anwohner) oder „Wie können wir miteinander reden?“ (an die Mieter und die Mitarbeiter)
Müllsammelaktion fürs Wohngebiet
Schweißt zusammen: Zweimal im Jahr wird sauber gemacht.
Jährliches gemeinsames Fitmachen des Spielplatzes
Mein Spielplatz ist dein Spielplatz: Identifikation über gemeinsames Handeln.
Kuchenbasar, z.B. für neue Spielplatzgeräte
Der Klassiker, und doch so wirksam: Jedes Kuchenstück zählt und schafft ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Betreuungspatenschaften
Großeltern, deren Enkelkinder zu weit weg wohnen, gibt es überall in den Quartieren. Warum nicht Enkel auf Zeit nehmen? Wenn die Sympathie stimmt, haben zwei Generationen Riesenspaß – und die Eltern können sich mal ausruhen.
Lassen Sie beim ersten Brainstorming die Schere im Kopf weg. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt – egal, ob es machbar ist oder nicht. Und wenn Sie Zweifel haben, dann sprechen Sie uns an. Wir nehmen jeden Vorschlag ernst, denn ohne eine erste Idee kann man nicht anfangen.
Wir helfen Ihnen, den passenden Mix für Ihre (Familien)-Mieter zu finden.
Einfach anrufen.
0345 478 22 90